Ein Masseur, der Wandersleute wieder fit macht. Schweinsbraten „versteckt“ in Kärntner Nudel. Ein Sonnenaufgangsgipfel in Hüttennähe. Ein Museum am Berg. Eine sensationelle Süßigkeit mit ausgefallenen Zutaten. Übernachten direkt am Almsee oder eine Dreimal-Einkehr-Wanderung. Es gibt sie, die Hütten in Kärntens Bergen, die uns mit Herausragendem begeistern.

Gemütlich wandern, bis der Hunger kommt

„Damit unsere Gäste auf einfachen Routen gemütlich von der Seilbahn-Bergstation bis zur Naggler Alm gehen können, haben wir drei Rundwanderwege geschaffen“, erläutert Christoph Ruppitsch von den Bergbahnen Weissensee. Statt direkt auf einer Forststraße wandern wir durch idyllische Wald-Moor-Landschaft, kommen zu prächtigen Weissensee-Ausblickspunkten und lernen unbekannte Ecken der Almen hoch über dem Weissensee kennen. So dauert es 30 bis 75 gemütliche Minuten bis zur Hütte. Retour zur Seilbahn kann man direkt (10 Minuten) oder am Rundweg durch den Wald, Seeblick inklusive, gehen.

Naggler Alm (1324 m) – Weissensee

Geöffnet: Anfang Mai – Ende Oktober (wie die Weissensee Bergbahn)
Zu Fuß und per Bike erreichbar
Nahe der Bergstation des 4-er Sessellifts der Weissensee Bergbahn. Sympathisch, urig, idyllisch gelegen. Liebenswertes Betreiberpaar. Eigenes Frühstücksangebot. Klassische Hüttenkulinarik – hervorragend die Gulaschsuppe, top der Rindfleischsalat, köstlich der Linseneintopf.
Brigitte & Christophe, +43-681-20326723, www.naggleralm.at
Infos: Weissensee Bergbahn www.weissensee-bergbahn.at

Wandern (3 Wege ab Bergstation zur Naggler Alm)

  • Familien Rundwanderweg – leicht | 2,3 km | 39 hm | 0,75 – 1,25 Std.
  • Wald und Moor Rundwanderweg – leicht | 2,9 km | 49 hm | 1 – 1,5 Std.
  • 3-Täler-Blick Rundwanderweg – leicht | 5,3 km | 130 hm | 1,5 – 2 Std.

Pracht-Lage und ein genialer Masseur

Egal von wo man kommt – am Karnischen Höhenweg, von der Valentinalm westlich des Plöckenpasses oder vom Lesachtal aus – der Weg ist weit, bis zur Wolayersee Hütte. Die geniale Berg-See-Stimmung hier oben an der Grenze zu Italien ist einmalig. Ebenso einmalig wie das Massageangebot. Zwei Tage die Woche lockert der frühere Spitzenläufer Markus Hohenwarter (zweimaliger Sieger des Jungfrau-Bergmarathon), heute Therapeut, müde Beine und verspannte Schultern der Wanderer.

Wolayersee Hütte (1960 m) – Karnische Alpen

Geöffnet: Anfang Juni – Anfang Oktober
Zu Fuß und vom Lesachtal aus auch per Bike erreichbar
Übernachten: 2-, 3- und 4-Bettzimmer sowie Lager | ab € 69,– p.P./N. mit Halbpension
Extrembergsteiger und Bergführer Helmut Ortner betreibt mit seiner Familie seit vielen Jahren die Hütte am Karnischen Höhenweg. Wohlig wärmend und kräftigend ist der Gemüseeintopf. Klassisch gut Gailtaler Speck & Lesachtaler Käse. Wie in Italien die Spaghetti aglio e olio. Jeden Donnerstag und Freitag Massagemöglichkeit durch Markus Hohenwarter. Reservierung via Wolayersee Hütte.
Familie Ortner, +43-720-346141, www.wolayerseehuette-lesachtal.at

Wandern

  • Ab Nähe Plöckenpass: Untere Valentinalm (1205 m) – Obere Valentinalm – Valentintörl (2138 m) – Wolayersee Hütte (1960 m). Retour am Aufstiegsweg: mittel | 11,8 km | 1141 hm | 5 – 7 Std.
  • Aus dem Lesachtal: Hubertuskapelle (1114 m) – Untere und Obere Wolayer Alm (1709 m) – Wolayersee Hütte (1960 m). Retour am Aufstiegsweg: mittel | 14 km | 923 hm | 5 – 7 Std.

Sonnenuntergang und Vollmond am Gipfel

Beim Gipfelkreuz sitzend lässt sich das orange-rote Farbenspiel bis zum Verschwinden des gewaltigen Feuerballs am Horizont beobachten – das kann man kaum wo so schön und vor allem so bequem wie am Dobratsch. Einige Tage im Monat lassen sich Sonnenuntergang- und Vollmond-Erleben in Kombination genießen. Davor, dazwischen oder danach lädt das Gipfelhaus zur Einkehr. Wer möchte kann auch über Nacht bleiben, um noch mehr vom Vollmond zu haben oder den nächsten Sonnenaufgang mitzunehmen.

Gipfelhaus (2143 m) – Dobratsch (2166 m)

Geöffnet: ganzjährig, nur wetterbedingte Schließtage
Nur zu Fuß erreichbar
Übernachten: 5 Vierbettzimmer, 3 DZ, ein 12er-Lager | ab € 50,– p.P./N. mit Frühstück
Peter, der omnipräsente Hüttenwirt, führt das Gipfelhaus seit dem Vorjahr. Es gibt Gemüsetopf mit oder ohne Würstl, Alt-Wiener Suppentopf (Rindfleisch, Nudel, Gemüse), Bauern-Jause oder Spaghetti mit Fleischsugo. Geheimtipp: ab 4 Personen macht Peter seinen legendären Kaiserschmarrn in der Riesenpfanne, in der er ihn auch serviert.
Familie Fleissner-Rieger, +43-720-350340, www.dobratsch-gipfelhaus.com
Infos: Naturpark Dobratsch www.naturpark-dobratsch.at | Villacher Alpenstraße www.villacher-alpenstrasse.at

Wandern

  • Panorama Gipfelweg – ab Parkplatz Rosstratte – felsige Schotterstraße auf den Gipfel: leicht | 8,2 km | 425 hm | 2,5 – 3,5 Std.
  • Zwei Gipfel Ausblicks-Tour – ab Parkplatz Rosstratte – Aussichtsplattform Gams- und Gipfelblick – Zehnernock (1956 m) – Bärengraben – Gipfel: mittel | 9,5 km | 565 hm | 3,5 – 5,5 Std.

Wandernd zu Selbstgemacht-Genuss

Obwohl der wunderschöne, oft wurzelige Waldweg anfangs relativ steil ist, lohnt sich jeder Schritt. Einerseits um oben das prächtige Naturidyll Schwarzsee zu bewundern. Andererseits um in der Schwarzseehütte, etwas unterhalb des Sees, einzukehren. Die Hütte wird seit vielen Jahren als Familienbetrieb geführt. Aufgetischt wird Selbstgemachtes, überwiegend aus Produkten der eigenen Landwirtschaft im Tal.

Schwarzseehütte (1750 m) – Verditz (1800 m)

Geöffnet: Mitte Mai – Anfang November
Nur zu Fuß erreichbar
Einzigartig: Had’n-Nudel Suppe (Had’n = Buchweizen) und Fleischnudelsuppe. Großartig die verschiedenen Kärntner Nudel (Kas-, Fleisch-, Spinat-, Eierschwammerl-, Hirschnudel u.a.). Perfekt zum Kaffee: die Had’n-Roulade.
Familie Pirker, +43-650-2330042, www.schwarzseehuette.at

Wandern

  • Almsee-Ausblicksgenuss – ab Verditz, Parkplatz Lärchenboden – Weg Nr. 180 (ehem. Nr. 27) zum Schwarzsee (optional Verlängerung zum Palnock 1901 m): mittel | 7,3 km (11,6 km) | 530 hm (700 hm) | 3 – 5 Std. (4 – 6 Std.)
  • Mirnock – ab Verditz, Parkplatz Lärchenboden via Palnock zum Mirnock – prächtig, sehr weit: schwer | 23 km | 1335 hm | 9 – 12 Std.

Ein See am Berg samt Micro-Homes

Der Almsee neben der Neugartenhütte auf der Gerlitzen Alpe bietet belebende Abkühlung an heißen Sommertagen. Neu ist, dass man hier auch übernachten kann. In urig-stylischen Micro-Homes – aber auch, wenn man mit Zelt oder Wohnmobil anreist. Die Micro-Homes gibt es in zwei Größen. Sanitärräume stehen in der Hütte zur Verfügung.

Neugarten Almseehütte (1600 m) – Gerlitzen Alpe (1911 m)

Geöffnet: Anfang Juni – Anfang Oktober
Per Auto (Mautstraße aus Arriach), per Bike und zu Fuß (via Mittel- oder Bergstation der Bergbahnen Gerlitzen Alpe) erreichbar
Übernachten: Micro-Homes ab € 110,– p.N. für 2 Personen mit Frühstück, Wohnmobil- und Zeltstellplatz auf Anfrage
Idylle pur verspricht die Neugarten Almseehütte. Cool & urig ist die neue Möglichkeit, in Micro-Homes zu übernachten. Sehr gschmackig die Suppen (Frittaten, Leberknödel und Speckknödel), zart das Almochsensteak mit Fleisch vom eigenen Bauernhof, flaumig-köstlich der Kaiserschmarrn mit Apfelmus.
Familie Maier, +43-664-2309393, www.almseehütte.at

Wandern

  • Gerlitzen Alpe Gipfel (1911 m) – Neugarten Almseehütte – Stifterboden – Mittelstation: leicht | 6,5 km | 66 hm aufwärts & 530 hm abwärts | 2 – 3 Std.
  • Mittelstation – Steinerner Tisch – Stifterboden – Neugarten Almseehütte – Bergstation: leicht | 9,6 km | 585 hm aufwärts & 119 hm abwärts | 3,5 – 5 Std.

Den Aufstieg wert – auch ohne Lift

Der Ausblick ist grandios. Das Zusammentreffen von Österreich, Italien und Slowenien geschichtsträchtig. Und die Einkehr in der Dreiländereckhütte jeden Meter Aufstieg wert. Immerhin gibt es hier ein Unikum – die Schweinsbraten-Nudel (Kärntner Nudel, gefüllt mit Schweinsbraten, serviert mit Sauerkraut). „Ich bereite Schweinsbraten samt Kartoffel, Karotten und weiterem Gemüse wie gewohnt im Rohr zu und faschiere dann alles. Fertig ist die Fülle für meine Schweinsbratennudel“, verrät Hüttenwirtin Marion. Hinauf aufs Dreiländereck gelangt man in diesem Sommer nur zu Fuß. Der Sessellift ist nicht in Betrieb. Wir haben uns, weil kürzer, vom Wurzenpass aus auf den Weg gemacht.

Dreiländereckhütte (1423 m) – Dreiländereck (1508 m)

Geöffnet: Dienstag – Sonntag, Mitte Mai – Anfang November
Nur zu Fuß erreichbar
Von Wirtin Marion mit viel Herzblut geführte Hütte in Familienbesitz. Schöne Sonnenterrasse. Geniale Riesen-Brote (Speck, Käse, Salami, Streichwurst, Verhackerts bzw. gemischt). Einzigartig die Schweinsbratennudel.
Marion Pucher, +43-664-4221529, Web: facebook – dreilaendereckhuette

Wandern

  • Ab Arnoldstein – Themenweg GRENZgenial – ab Parkplatz Talstation Dreiländereck-Seilbahnen: mittel | 13 km | 910 hm | 5 – 7 Std.
  • Ab Wurzenpass – der kürzeste Weg – ab Grenzübergang Österreich/Slowenien: mittel | 8,2 km | 600 hm | 3,5 – 5 Std.

Süßes at its best

Etwas weiter östlich haben wir in der Bertahütte am Sonnenplateau zwischen Mittagskogel und Ferlacher Spitze nicht alltägliche Hütten-Nachspeisen probiert. Kaiserschmarrn und Apfelstrudel gibt es hier nicht. Dafür aber „Süße Berta“ und Palatschinken. Wir haben Eispalatschinken mit Vanilleeis sowie frischen Schwarz- und Himbeeren als Wechselspiel von warm und kalt verschlungen. Und die „Süße Berta“ (Himbeeren, Sauerrahmsauce, Schokolade und Kekse), eine Eigenkreation von Helery, der Hüttenwirtin, bis zum letzten Löffel genossen. „Für die Süße Berta verwende ich aus meiner Heimat Estland stammende Kekse“, verrät sie.

Bertahütte (1567 m) – Mittagskogel (2145 m)

Geöffnet: Ende Mai – Ende Oktober
Nur zu Fuß erreichbar
Übernachten: Zwei Lager (14 bzw. 18 Betten) ab € 41,90 p.P./N. mit Frühstück
Seit 2023 betreiben Helery & Marcus die Hütte. Sie setzen auf Bio-Lebensmittel und Vegetarisches/Veganes. Helerys Palatschinken – nach einem Familienrezept – pikant, etwa mit Schinken/Käse oder vegetarisch bzw. süß. Großartig die (vegane) Gemüsesuppe und die Kaspressknödlsuppe. Sensationell die Süße Berta.
Familie Winkler, +43-664-7943057, www.bertahuette-mittagskogel.at

Wandern

  • Mittagskogel-Normalweg – via Unteraichwald/Kopeiner Straße und Bertahütte auf den Gipfel: schwer | 9 km | 1035 hm | 5 – 7 Std.
  • Ferlacher Spitze (1742 m) – kleine Schwester des Mittagskogel – wie oben bis Bertahütte, dann Waldaufstieg: mittel | 4,5 km | 570 hm | 2,5 – 4 Std.

Museum und Panorama-Berghütte

Den Karawanken entlang ein gutes Stück weiter östlich erwartet uns auf der Petzen (Kabinenbahn aus dem Tal) eine gelungene Kombination aus Geopark-Museum und stylischer Berghütte, „oben“ genannt, mit Dachelementen, die aufgeschoben werden können und klug angelegten Panoramaterrassen. Das gewaltige Krischakar im Süden verspricht Blickgenuss und die beiden östlichsten 2000er der Karawanken (Feistritzer Spitze und Kordeschkopf), warten darauf erwandert zu werden.

Berghütte „oben“ (1708 m) – Petzen

Geöffnet: Anfang Mai – Ende Oktober (zu Öffnungszeiten der Petzen Bergbahn)
Per Seilbahn, Bike und zu Fuß erreichbar
Die Petzen ist der Moutainbike Hotspot Südkärntens und als prächtiger Wanderberg bequem per Seilbahn erschlossen. Das Panoramarestaurant „oben“ ist ein Hingucker mit Museum des Geopark Karawanken im Untergeschoß. Solide die Alpin-internationale Küche (Rindercarpaccio, Frühlingsrolle, Caesar Salad, Frittaten und Kaspressnödelsuppe, Wok, Wiener Schnitzel u.ä.), prächtig der Ausblick nicht nur von den Terrassen aus.
+43-664-1549370, www.panoramarestaurant-oben.at
Infos: Petzen Bergbahnen www.petzen.net | Geopark Karawanken www.geopark-karawanken.at

Wandern

  • Ab Bergstation via Kniepssattel auf den Kordeschkopf (2126 m), retour am Aufstiegsweg: leicht | 6,5 km | 500 hm | 2,75 – 4 Std.
  • Ab Bergstation via Speichersee zuerst abwärts zur Krischkar-Jagdhütte, dann teils steil durch den Wald auf die Feistritzer Spitze (2113 m), via Kniepssattel zurück zur Bergstation: mittel | 7,5 km | 660 hm | 3,5 – 5 Std.

Kurzer Weg zum Sonnenaufgang

Knapp unterhalb des Wöllaner Nock liegt die Walderhütte. Wer Sonnenaufgangserlebnis und Hüttenromantik verbinden will, nächtigt hier in einem der sechs Doppelzimmer. Wecker auf kurz vor Sonnenaufgang stellen und hinauf auf den Gipfel wandern, so bequem lässt sich das prächtige Farbenspiel des Tag-Werdens und das magische auftauchen der Sonne am Horizont genießen. Danach folgt das köstliche Hütten-Frühstück.

Walderhütte (1960 m) – Sonnenaufgang am Wöllaner Nock (2145 m)

Geöffnet: Anfang Juni – Mitte Oktober
Per Auto (Mautstraße aus Arriach), per Bike und zu Fuß erreichbar
Übernachten: 6 Doppelzimmer ab € 48,– p.P./N. mit Frühstück
Kräuter sind eine ihrer Leidenschaften, erzählt uns Andrea, die Wirtin. Wohl deshalb hat uns ihr Schweinsbraten besonders gemundet, wie auch die Frittatensuppe vorweg. Ihre flaumigen Marillenknödel rangieren ganz vorne unter allen gekosteten Hüttendesserts.
Andrea Winkler, +43-4247-30510 | www.walderhuette.at

Wandern

  • Wöllaner Nock – ab Walderhütte -Wöllaner Nock (2145 m) – optionale Verlängerungsmöglichkeiten: leicht | 2,5 km | 180 hm | 1 – 1,5 Std.
  • Zwei Gipfeltour – ab Walderhütte ostwärts, dann bergab zur Geigerhütte – Vorderer Wöllaner Nock (2090 m) – Wöllaner Nock (2145 m): mittel | 7,5 km | 510 hm | 3 – 4,5 Std.

Schritt um Schritt zum Genuss: Kostale-Wanderung

Wandern mit dreifacher Hütteneinkehr und dreilerlei Köstlichkeiten (Probier-Portionen) verspricht die Kostale-Wanderung auf der Gerlitzen Alpe. Gestartet wird bei der Mittelstation der Bergbahn. Es geht bergauf zur Pöllingerhütte, wo das erste Kostale wartet: Kärntner Kasnudel. Gestärkt wird weitergewandert, via Stifterboden zur Neugarten Almseehütte wo Almochsensteak mit Folienkartoffel (Kostale Nr. 2) serviert wird. Der Wunsch, auch das dritte Kostale (Apfel- und Topfenstrudel) zu probieren motiviert, hinauf zum Gipf’lhaus aufzusteigen. Talwärts fahren wir dann per Seilbahn.

Gerlitzen Alpe (1911 m) – Kostale-Wanderung

Geöffnet: Anfang Juni – Anfang Oktober
Mittelstation per Gerlitzen Kanzelbahn, per Auto (Mautstraße aus Treffen) und zu Fuß erreichbar
Wanderung mit Zwischenstopps (Pöllingerhütte, Neugarten Almseehütte und Gipf’lhaus), wo je ein „Kostale“ (kärntnerisch für Probier-Portion) genossen wird. Details: Mittelstation – Pöllingerhütte – Neugartenhütte – Gipf’lhaus. Ins Tal per Seilbahn. Leicht | 7,5 km | 580 hm bergauf, 120 hm bergab | 2,5 – 4 Std. (ohne Einkehrzeit)
Pöllingerhütte, Familie Peternell, +43-4248-2889, Web: Facebook – Pöllingerhütte
Neugarten-Almseehütte, Familie Maier, +43-664-2309393, www.almseehütte.at
Gipf’lhaus, Thomas Martinz, +43-4248-2881, www.gerlitzen.at
Infos: Bergbahnen Gerlitzen Alpe www.gerlitzen.com